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Per­so­nal­ma­nage­ment in der Digi­ta­li­sie­rung – War­um digi­ta­li­sier­te Per­so­nal­pla­nun­gen heut­zu­ta­ge immer wich­ti­ger werden!

Die Digi­ta­li­sie­rung setzt Per­so­na­ler zuneh­mend unter Druck. Denn der Weg in die Digi­ta­li­sie­rung ist auch im Per­so­nal­we­sen alter­na­tiv­los, so dass immer mehr Unter­neh­men mitt­ler­wei­le erkannt haben, dass auch das Per­so­nal­ma­nage­ment kaum noch ana­log zu stem­men ist. So ist die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in fast allen Unter­neh­men heut­zu­ta­ge ein wich­ti­ges The­ma. Durch den zuneh­mend glo­ba­len Wett­be­werb um Pro­duk­ti­ons­op­ti­mie­run­gen und neu­en tech­ni­sier­ten Inno­va­tio­nen hat die Bedeu­tung der Digi­ta­li­sie­rung mitt­ler­wei­le in vie­len Unter­neh­men einen ganz beson­de­ren Stel­len­wert ein­ge­nom­men. In vie­len mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men ist das Bewusst­sein für die Digi­ta­li­sie­rung all­mäh­lich erwacht, wäh­rend digi­ta­le Pro­zes­se in wei­ten Tei­len Asi­ens heut­zu­ta­ge zum Stan­dard gewor­den sind. So nimmt die Digi­ta­li­sie­rung auch im Bereich des Per­so­nal­ma­nage­ments in Deutsch­land Fahrt auf, so dass die digi­ta­le HR Trans­for­ma­ti­on schon lan­ge kein Fremd­wort mehr für die meis­ten Unter­neh­men ist.

In fast allen Unter­neh­men zeigt sich heut­zu­ta­ge der Ein­fluss der Digi­ta­li­sie­rung auf sämt­li­che Unter­neh­mens­ab­tei­lun­gen. Die Bedürf­nis­se für ein digi­ta­les Per­so­nal­ma­nage­ment sind dem­nach deut­lich gestie­gen und stel­len vie­le Unter­neh­men vor eine gro­ße Auf­ga­be. So hat der Ein­zug der Digi­ta­li­sie­rung in Unter­neh­men auch den Bereich des Per­so­nal­we­sens deut­lich ver­än­dert. Es haben sich ganz neue Optio­nen der Orga­ni­sa­ti­on in punc­to Per­so­nal­ar­beit erge­ben, so dass die Her­aus­for­de­run­gen an Mit­ar­bei­ter in einem Unter­neh­men deut­lich gewach­sen sind. Unter­neh­men, die sich zukunfts­ge­rich­tet auf­stel­len wol­len, müs­sen auch den Per­so­nal­be­reich digi­ta­li­sie­ren. Doch kann die Umstruk­tu­rie­rung eine gro­ße Hür­de dar­stel­len. Denn nicht jedes mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men oder Start-up ver­fügt über eine eige­ne IT-Abtei­lung, so dass exter­ne Unter­stüt­zung unab­ding­bar ist.

Wir haben Ihnen ver­schie­de­ne Wege und Mög­lich­kei­ten der digi­ta­li­sier­ten Per­so­nal­pla­nung zusam­men­ge­fasst und ver­ra­ten Ihnen war­um es sich auch für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men lohnt das Per­so­nal­ma­nage­ment auf digi­ta­li­sier­te Pro­zes­se umzustellen.

Moder­ne HR Soft­wares für digi­ta­li­sier­te Personalakten

Die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung im Per­so­nal­we­sen sind für öffent­li­che Ein­rich­tun­gen, als auch klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men gigan­tisch. Wer den Umstieg von ana­lo­gen Per­so­nal­pro­zes­sen auf digi­ta­le HR Pro­zes­se meis­tert, kann nicht nur in Sachen Geschwin­dig­keit, Effi­zi­enz und Kom­mu­ni­ka­ti­on von der digi­ta­li­sier­ten Per­so­nal­pla­nung pro­fi­tie­ren. Dabei benö­tigt es in den meis­ten Fäl­len aller­dings auch moder­ne HR Soft­wares, mit denen es gelingt die Per­so­nal­ar­beit zukunfts­ori­en­tiert auf­zu­stel­len. Durch die digi­ta­le Per­so­nal­ak­te von Hau­fe wird dabei mög­lich den gesam­ten Work­flow in einem Unter­neh­men deut­lich effi­zi­en­ter und ein­fa­cher zu gestal­ten. Denn mit einer ent­spre­chen­den HR Soft­ware gelingt es Per­so­nal­ak­ten in weni­gen Minu­ten anzu­le­gen, zu ver­wal­ten und zu archi­vie­ren. Auch die Suche von Per­so­nal­ak­ten ist im Ver­gleich zu ana­lo­gen Per­so­nal­ak­ten deut­lich effi­zi­en­ter, da sich durch erwei­ter­te Such­funk­tio­nen schnell und ein­fach alle benö­tig­ten Per­so­nal­ak­ten inner­halb weni­ger Sekun­den fin­den las­sen. Zudem sind die digi­ta­li­sier­ten Per­so­nal­ak­ten orts­un­ab­hän­gig auf­ruf­bar, so dass der Zugriff auch außer­halb der Büro­räu­me gelingt.

Durch digi­ta­le Per­so­nal­ak­ten kon­kur­renz­fä­hig bleiben

Vie­le Per­so­na­ler stel­len sich die Fra­ge wel­che Vor­tei­le eine digi­ta­li­sier­te Per­so­nal­ab­tei­lung bie­tet. Denn kaum ein Unter­neh­men möch­te nur dabei zuse­hen, wie sich die Kon­kur­renz zuneh­mend in digi­ta­len Pro­zes­sen wei­ter­ent­wi­ckeln und das eige­ne Unter­neh­men über­ho­len. Unter­neh­men, die schon heu­te an die Anfor­de­run­gen von mor­gen den­ken, kön­nen sofort an geeig­ne­ten Lösun­gen arbei­ten. Denn wäh­rend man noch zur Jahr­tau­send­wen­de alle Auf­ga­ben der Per­so­nal­pla­nung per Hand erle­digt hat, gelingt es heut­zu­ta­ge durch moder­ne Soft­wares für deut­lich mehr Effi­zi­enz zu sor­gen. Es ist kaum vor­stell­bar, dass ein Unter­neh­men wie ein Pfle­ge­dienst mit mehr als 100 Mit­ar­bei­tern und über 1.000 Pfle­ge­kun­den die kom­plet­te Pfle­ge­pla­nung tag­täg­lich in ana­lo­ger Form erle­di­gen könn­te. Digi­ta­li­sier­te Per­so­nal­pla­nun­gen sind dem­nach kaum noch aus der moder­nen Arbeits­welt weg­zu­den­ken und ermög­li­chen es eine Viel­zahl von Per­so­nal­pro­zes­sen deut­lich zu optimieren.

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