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Fin­tech Start­ups: Immer mehr Anbie­ter für Ban­king, Tra­ding & Co

Durch die Digi­ta­li­sie­rung gibt es mit Fin­tech Start­ups immer mehr Anbie­ter für Ban­king und Tra­ding – teil­wei­se mit sehr moder­nen und inter­es­san­ten Optio­nen. Hier stellt sich dann erst ein­mal die Fra­ge, wel­che Akti­en man kau­fen soll­te, um hier mög­lichst hohe Gewin­ne zu erzielen.

Doch nicht nur die Über­le­gung, wel­che Akti­en von Inter­es­se sind, ist hier ein wich­ti­ger Punkt. Durch zahl­rei­che Fin­tech Start­ups mit inter­es­san­ten Lösun­gen gibt es zahl­rei­che Anbie­ter für das Ban­king und Tra­ding. Hier lohnt es sich, alle Anbie­ter und die vor­han­de­nen Lösun­gen mit­ein­an­der zu vergleichen.

Was steckt hin­ter Fin­tech Startups?

Unter Fin­tech Start­ups wer­den Start­ups ver­stan­den, die moder­ne For­men von Finanz­dienst­leis­tun­gen anbie­ten. Die­se Dienst­leis­tun­gen haben mit dem klas­si­schen Ban­king nur noch wenig zu tun, wel­ches von frü­her bekannt war. Die Finanz­dienst­leis­tun­gen beinhal­ten in der Regel moder­ne Apps, sind ein­fach zu bedie­nen und ver­ein­facht regio­nal genau wie inter­na­tio­nal den Trans­fer von Geld. Natür­lich gibt es auch eine Rei­he von Anbie­tern, die sich spe­zi­ell auf neue Lösun­gen rund um den Wert­pa­pier­han­del kon­zen­trie­ren und die­se vorstellen.

Durch die zuneh­men­de Beliebt­heit des Tra­dings, also vom Wert­pa­pier­han­del, macht es natür­lich Sinn, immer neue Lösun­gen anzu­bie­ten. Die­se rei­chen bis zum Traden in Echt­zeit für den beson­ders kurz­fris­ti­gen Han­del, falls die Kun­den sich beim Traden auf beque­me Wei­se ein Neben­ein­kom­men sichern möch­ten. Ein Fin­tech Start­up lässt sich damit immer in moder­ne Finanz­dienst­leis­tun­gen ein­ord­nen. Dazu wür­den ent­spre­chend auch Inter­net-Ban­ken gehö­ren, die kei­ne Filia­len mehr anbie­ten, die sich besu­chen lassen.

Immer häu­fi­ger ste­hen auch bekann­te Inves­to­ren und Koope­ra­ti­ons­part­ner hin­ter den Start­ups, die sich um neue Finanz­lö­sun­gen bemü­hen. So kann ein Fin­tech Start­up aus dem stark tech­nik­af­fi­nen Est­land zum Bei­spiel auf bekann­te Part­ner bli­cken, die das all­ge­mei­ne Inter­es­se an dem Start­up stark erhö­hen. Doch auch die Sola­ris­bank ist ein bekann­ter Koope­ra­ti­ons­part­ner für Start­ups, die bei der Ver­brei­tung und beim Ange­bot der Lösun­gen unter­stützt. Hier­bei soll­te nicht ver­ges­sen wer­den, dass nicht nur die Digi­ta­li­sie­rung an sich für einen guten Markt für Fin­tech Start­up sorgt, son­dern auch das all­ge­mei­ne Inter­es­se am Tra­ding und am Banking.

Digi­ta­le Lösun­gen beim Ban­king, die noch beque­mer, prak­ti­scher und inter­na­tio­na­ler sind, sto­ßen immer auf gro­ßes Inter­es­se. Und gera­de beim Akti­en kau­fen, beim Tra­ding sowie bei allen Geschäf­ten an der Bör­se ist es wich­tig, dass moder­ne und fri­sche Lösun­gen vor­han­den sind. Zusam­men mit dem immer wei­ter zuneh­men­den Inter­es­se der pri­va­ten Anle­ger inves­tie­ren Start­ups zuneh­mend in die­se Geschäfts­be­rei­che. Und fin­den zahl­rei­che Inves­to­ren, die sich von den neu­en Ideen etwas versprechen.

Die­se Anbie­ter ermög­li­chen das Trading

Natür­lich gab es bei Fin­tech auch Start­ups wie Wire­card, die am Anfang sehr über­zeu­gend wirk­ten und dann doch nicht annä­hernd so pro­fi­ta­bel waren, wie es zunächst schien. Der Skan­dal um Wire­card wird wohl auch noch eine Wei­le brau­chen, bis er berei­nigt ist. Den­noch haben die Anle­ger und Inves­to­ren wei­ter­hin Ver­trau­en in neue Lösun­gen und las­sen sich ger­ne span­nen­de Optio­nen zum Ban­ken und Traden zei­gen. Es gibt eini­ge beson­ders inter­es­san­te Anbie­ter, die das Tra­ding ermög­li­chen oder spe­zi­el­le Ange­bo­te zum Ban­king bie­ten, die sehr gut ankommen.

Ein bekann­ter Fin­tech Bro­ker ist zum Bei­spiel DEGIRO aus den Nie­der­lan­den, der das Tra­ding rund um die Uhr auf zahl­rei­chen Platt­for­men zu sehr nied­ri­gen Prei­sen ermög­licht. Egal ob Sola­ris­bank, N26, Revo­lut oder Aux­mo­ney, Anbie­ter für neue Finanz­dienst­leis­tun­gen gibt es tat­säch­lich vie­le. Da aber immer wie­der neue Ideen, Soft­wares und Hin­ter­grün­de mit dabei sind, ist auf dem Markt trotz des anhal­ten­den Booms wei­ter­hin Raum für zusätz­li­che Start­ups vor­han­den. Schließ­lich gibt es Anbie­ter, die sich auf das Tra­ding ins­ge­samt kon­zen­trie­ren und ande­re, die Kre­di­te leich­ter erhält­lich machen oder viel­leicht doch den bar­geld­lo­sen Zah­lungs­ver­kehr revolutionieren.

Da sich vie­le Anbie­ter auf ein­zel­ne Bran­chen oder auf sehr spe­zi­el­le Lösun­gen kon­zen­trie­ren, ist es in jedem Fall mög­lich, hier so vie­le Start­ups zu grün­den, die trotz­dem alle für sich sehr inter­es­sant sind. Es ist ganz nor­mal, dass nicht alle Ban­ken und Bro­ker, die jetzt neu eröff­net oder gegrün­det wur­den, sich dau­er­haft auf dem Markt hal­ten kön­nen. Die zuvor genann­ten Namen konn­ten sich aber bereits auf dem Markt eta­blie­ren und haben deut­lich gezeigt, dass es sich hier lohnt, noch­mals hin­zu­se­hen. Damit steht auch fest, dass Kun­den immer mehr Anbie­ter nut­zen kön­nen, wenn es um das The­ma Ban­king und Tra­ding geht. Oft ist der Ser­vice kos­ten­los oder sehr günstig.

Inter­es­san­te Koope­ra­ti­ons­part­ner für Startups

Beim Grün­den eines Start­ups gilt es natür­lich zuerst ein­mal zu über­le­gen, wel­ches Pro­dukt oder wel­che Dienst­leis­tung ange­bo­ten wer­den soll. Bei lukra­ti­ven und inter­es­san­ten Ideen, wie es bei denen der Fall ist, die bei Fin­tech Start­ups dahin­ter ste­hen, fällt die­se Über­le­gung wohl eher nicht so schwer.

Das The­ma der Finan­zie­rung soll­te aber bei jedem geplan­ten Start­up genau über­legt und kal­ku­liert wer­den, damit es sich am Ende um eine sinn­vol­le Opti­on han­delt. Der Vor­teil bei Fin­tech Start­ups ist ohne Fra­ge, dass hier leicht Koope­ra­ti­ons­part­ner und Inter­es­sen­ten zu fin­den sind. Das macht die oft schwie­ri­ge Anfangs­pha­se hier ganz klar leich­ter, sodass sich die Grün­dung in vie­len Fäl­len beson­ders lohnt.

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