Auf­wen­dun­gen für Bürobedarf

Der Beginn eines Unter­neh­mens basiert auf einer Geschäfts­idee, mit der man wirt­schaft­lich erfolg­reich sein möch­te. Unab­hän­gig davon, ob es sich um die Grün­dung eines Diestleis­tungs­un­ter­neh­mens, eines Hand­werk­be­trie­bes oder eines pro­du­zie­ren­den Betrie­bes han­delt, ist ein genau durch­dach­tes Kon­zept erfor­der­lich, damit die Selb­stän­dig­keit rea­li­siert wer­den kann und kein Luft­schloss bleibt. Neben den Mög­lich­kei­ten und Chan­cen einer Unter­neh­mens­grün­dung soll­ten auch die Risi­ken rea­lis­tisch betrach­tet werden.

Lei­der schei­tern die meis­ten Exis­tenz­grün­der an der Finan­zie­rung. Hier hat es dann von Beginn an Feh­ler in der Pla­nung gege­ben: Das Start­ka­pi­tal ist zu nied­rig ange­setzt wor­den, die Markt­ana­ly­se (wenn es denn eine gibt) ist von fal­schen Vor­aus­set­zun­gen aus­ge­gan­gen oder der Ren­ta­bi­li­täts­plan basiert auf unrea­lis­ti­schen Wer­ten. Gera­de im Bereich der Auf­wen­dun­gen wer­den die Kos­ten für Büro und Ver­wal­tung oft unter­schätzt. So wird zwar eine Büro­aus­stat­tung benötgt – aber die dafür erfor­der­li­chen Aus­ga­ben wer­den unter­schätzt. Auf der ande­ren Sei­te fällt es schwer, sich einen Vor­rat an Büro­ma­te­ria­li­en anzu­le­gen, wenn man den tat­säch­li­chen Bedarf nicht rich­tig ein­schät­zen kann. Gera­de mit dem Blick auf die begrenz­ten finan­zi­el­len Mit­tel kann in die­ser Situa­ti­on ein Online­shop für Selbst­stän­di­ge eine gute Lösung sein. Dort kön­nen von Com­pu­ter­zu­be­hör bis zum Papier die Mate­ria­li­en so bestellt wer­den, wie sie benö­tigt wer­den. Das heißt, es wird erst zu dem Zeit­punkt bestellt, an dem in der Fir­ma der Bedarf da ist und die Bestel­lung erfolgt in der Höhe bzw. Men­ge, die in der Fir­ma ver­baucht wird. So ist kei­ne kos­ten­in­ten­si­ve Lager­hal­tung notwendig.

Beson­ders für Selb­stän­di­ge in der Grün­dungs­pha­se, die viel­fach mit wenig bis gar kei­nem Per­so­nal ihre Selb­stän­dig­keit begin­nen, ist es mit einem Online­shop für Selbst­stän­di­ge mög­lich, auch nach der Geschäfts­zeit noch Bestel­lun­gen auf­zu­ge­ben. Da in der Regel bei einem Ein-Mann-Unter­neh­men die Geschäfts­post mehr oder weni­ger „neben­her” erle­digt wird, kann das dafür benö­tig­te Mate­ri­al (wie Papier, Brief­um­schlag, Brief­mar­ke) direkt am Arbeits­platz online bestellt wer­den. Ein zeit­auf­wen­di­ger Kauf in einem Geschäft ent­fällt und die Ware wird direkt an den Arbeits­platz geliefert.