Ein Kre­dit für den Unternehmensgründer

In die Selb­stän­dig­keit zu gehen, heißt nicht nur, eine gute Idee zu haben oder einen Traum zu ver­wirk­li­chen, son­dern auch, die not­wen­di­gen finan­zi­el­len Mit­tel für die Umset­zung in die Tat zur Ver­fü­gung zu haben. Wer ein Unter­neh­men neu auf­zie­hen will, benö­tigt für die Beschaf­fung von Büro­aus­stat­tung bis zu bestimm­ten Werks­ma­schi­nen Geld. In den wenigs­ten Fäl­len kann der Exis­tenz­grün­der auf eige­ne Resour­cen – also ange­spar­tem Eigen­ka­pi­tal – zurück­grei­fen. Genau­so sel­ten fin­det sich ein Finan­cier im Fami­li­en- oder Freun­des­kreis. Also wird im Regel­fall Fremd­ka­pi­tal benö­tigt und der Gang zur Bank ist unvermeidlich.

Doch wel­che Bank bewil­ligt einem Exis­tenz­grün­der einen Kre­dit. Wenn die Zusa­ge einer Kre­dit­an­fra­ge in so einem Fall schon vor der Finanz­kri­se eher sel­ten war, so ist sie in der heu­ti­gen Zeit fast unmög­lich. Es liegt an der Natur der Sache, dass ein Exis­tenz­grün­der noch kei­ne Bilan­zen vor­le­gen kann und als Selb­stän­di­ger natür­lich kei­ne regel­mä­ßi­gen Ein­nah­men wie ein Arbeit­neh­mer oder Ange­stell­ter hat. Also ist aus Sicht der Ban­ken eine Kre­dit­ab­si­che­rung so gut wie nicht mög­lich. Das Risi­ko ist ihnen meis­tens zu groß. Da hilft dann auch kein per­fekt durch­dach­ter Busi­ness­plan noch bereits vor­ge­merk­te Kundenaufträge.

Aber durch pri­va­te Kre­dit­ge­ber könn­te der Exis­tenz­grün­der trotz­dem noch in die Lage ver­setzt wer­den, sein Unter­neh­men zu ver­wirk­li­chen: Mit Hil­fe von aux­mo­ney, einer der bedeu­tens­ten Online-Kre­dit­platt­for­men in Deutsch­land, kann auch ein unge­wöhn­li­ches Vor­ha­ben rea­li­siert wer­den. Denn hier trifft kei­ne Bank die Ent­schei­dung einer Finan­zie­rung, son­dern die pri­va­ten Anle­ger, denen das Exis­tenz­grün­dungs­vor­ha­ben zusagt. Maß­ge­bend ist dabei eine aus­führ­li­che Beschrei­bung des Vor­ha­bens, mit dem die Anle­ger über­zeugt wer­den müs­sen. Je mehr Fak­ten, wich­ti­ge Details wie zu erwar­ten­dem Umsatz, mög­li­chen Gewinn und zu erwar­ten­den Kos­ten tra­gen zur Ver­trau­ens­bil­dung des poten­zi­el­len Kre­dit­ge­bers bei. Damit wird er in die Lage ver­setzt, selbst zu beur­tei­len, ob sich eine Inves­ti­ti­on in die­se Exis­tenz­grün­dung lohnt und eine Betei­li­gung am Kre­dit mit nicht zu hohem Risi­ko ver­bun­den ist. 

Wer etwa sein Anlie­gen bei aux­mo­ney ein­stel­len möch­te, dem ent­ste­hen kei­ne wei­te­ren Kos­ten. Auch wenn er sei­ne Anga­ben durch soge­nann­te Zer­ti­fi­ka­te unter­mau­ern möch­te, kann er dies kos­ten­los tun. Als Basis­zer­ti­fi­kat wird der Iden­ti­fi­ka­ti­ons­nach­weis durch ein Ident-Ver­fah­ren (z B. Post-Ident) bezeich­net. Dar­über hin­aus kön­nen Score-Zer­ti­fi­ka­te ange­fer­tigt wer­den: Z. B. von der Schufa und der Cre­dit­re­form Con­su­mer GmbH. Infor­ma­tio­nen über die Erfül­lungs­wahr­schein­lich­keit der Rück­zah­lung bie­tet der Info­score der Con­su­mer Data GmbH & infor­ma Unter­neh­mens­be­ra­tung GmbH.